BLEIBEN SIE LIQUIDE -
mit effizientem Forderungsmanagement
Trotz Corona: 2020 gab es weniger
Insolvenzverfahren als 2019
Das scheint zunächst ein Paradoxon, aber ist wohl dadurch
erklärbar, dass auch viele Trittbrettfahrer die Corona Hilfen
in Anspruch genommen bzw. auch von der Aussetzung der
Insolvenzantragspflicht profitiert haben.
Es gab wohl auch eine deutliche Zurückhaltung der
öffentlichen Gläubiger bei der Stellung sogenannter
Fremdanträge.
Das Insolvenzgeschehen spiegelt aber die wirtschaftliche
Realität nicht wider.
Da in über 90% aller Fälle die Insolvenz aufgrund
Zahlungsunfähigkeit eintritt, wird mit einer Insolvenzwelle
Anfang 2021 nun gerechnet.
Insbesondere werden -was keine Überraschung ist-
folgenden Branchen davon stark betroffen sein: Reise,
Gastronomie, Veranstaltung sowie Automobil inkl.
Zulieferer.
In Krisen steckt aber auch immer ein Neuanfang.
Wir gehen daher gespannt und hoffnungsfroh ins neue Jahr
und wünschen Ihnen alles Gute für 2021.
Januar 2021 / Quelle: rsw.beck
<< zurück zur Übersicht Aktuelles